Sexual assault
08.01.2016 00:00Bildquellen: www.koeln.de / zuerst.de
Hat 2015 schlecht aufgehört oder 2016 miserabel begonnen? Beides. Nur zögerlich und so nach und nach drangen Meldungen aus Köln an die Öffentlichkeit. Zuerst von eher als „rechts“ eingestuften Quellen verbreitet, später aber von unverdächtigen seriösen deutschen und österreichischen Medien bestätigt. Der Kölner Polizeipräsident hielt tagelang Informationen zurück über die Herkunft der Täter. Was nicht sein darf, konnte einfach nicht sein. „Linke“ versuchen auf öffentlichen Plattformen wie facebook in einer Abwehrschlacht immer noch den Wahrheitsgehalt dieser bestürzenden Fakten in Frage zu stellen und zu behaupten, dass „rechtsextreme“ Gruppen dahinter stecken. Dass es gar „Rechte“ gewesen seien, die die meisten Anzeigen erstattet hätten und dass daher alles fake sei. Wie ist es möglich, sich so verbissen zu weigern, den Kopf aus dem Sand zu ziehen? Die Antwort wissen nur die Betroffenen.
Polizisten, die vor Ort waren, bestätigten: Die meisten waren Asylsuchende. Diese Männer konnten nur ihre Registrierungsbelege vorweisen. Und da war nichts organisiert, nicht primär das Klauen der Mobiltelefone mit „Antanzen“ war das Ziel (wie auch behauptet), es war spontan, schaukelte sich auf, kollektive Geilheit unter Männern, die schon Monate nur unter sich waren. Sie wuchsen in einer Gesellschaft mit verhüllten Frauen auf, mit Frauen, die bedingungslos den Anweisungen der Männer folgen müssen. Jetzt kamen diese Männer in eine andere Welt, wir haben sie herein gelassen, vielfach mit offenen Armen, mit „Welcome“-Taferln in den Händen. Sie haben es uns gedankt. Auf ihre Weise.
So wie sich unsere Frauen kleiden, muss auf sie aufreizend wirken. „Bitch“, „Hure“ assozieren sie damit, beschimpften auch so ankommende Frauen. Für die war es im besten Fall ein Spießrutenlauf, im schlimmeren wurden sie begrabscht und im worst case ihnen die Kleidung vom Leib gerissen, missbraucht, vergewaltigt. Mindestens 170 Anzeigen wurden es bisher in Köln, von einer Dunkelziffer ist zusätzlich noch auszugehen. Immer mehr Meldungen folgten: Auch in Hamburg gab es massive Angriffe auf Frauen, in Stuttgard, auch in Salzburg und in Wien….. Von einer entspannten Lage, wie es noch am Neujahrstag fröhlich verkündet wurde, konnte also keine Rede gewesen sein. Polizisten, die vor Ort waren, packten aus, widersprachen ihrem Präsidenten (der musste am 8. Jänner zurück treten), sie befürchteten vielmehr noch Schlimmeres, gar Tote.
Diesen Männer kommt es gar nicht in den Sinn, dass sie in einer anderen Welt, in einem anderen Kulturkreis angekommen sind. Für sie zählt nur, was sie zu Hause gelernt und erfahren haben. Frauen, die sich in ihren Augen so frivol kleiden, dürfen genommen und benutzt werden. Die Scharia erlaubt das. Schließlich sind es ja nur Kuffar-Frauen, Ungläubige, Menschen, die nichts wert sind, Verachtung und Schande verdienen (im Islamischen Staat den Tod).
Seitdem diese Immigrationswelle begonnen hatte, hegte ich für die Zukunft schlimme Befürchtungen (siehe dazu meine früheren Artikel). Ich dachte dabei aber eher an Anschläge, Attacken gegen Geistliche anderer Religionen, auf Kirchen, Synagogen, Attentate auf Polizisten, Soldaten, Menschenversammlungen…. Aber eigentlich war das, was nun passiert ist, ja viel eher zu erwarten. Frauen laufen überall herum, leicht zu erbeutendes Freiwild.
1,1 Millionen Leute aus dem vorderen Orient, überwiegend allein gereiste junge Männer, wurden 2015 in Deutschland aufgenommen, mindestens 160.000 von denen sind wieder untergetaucht, offiziell verschwunden. Viele Deutsche (und Österreicher) wollten sie herzlich aufnehmen, mussten sie doch „ungeheure Strapazen“ auf der gefährlichen Überfahrt erdulden, nicht wenige ertranken, Boote waren gekentert. Bilder von toten Kindern, angespült an Stränden, sollten jene betroffen machen, die so „hartherzig“ diese Menschen hier nicht wollen. Freiwillige versorgten sie aufopfernd, „Welcome“ hielten sie ihnen entgegen, „Welcome“! Sie haben es uns gedankt.
Werden Faymann und Gesinnungsgenossen nun endlich der hässlichen Realität ins Auge sehen, ihren Kopf aus dem Sand ziehen? Viktor Orban hatte recht. Aber das wird sich Faymann nie und nimmer eingestehen wollen, lieber würde er sich die Zunge abbeißen (und das heißt was bei einem Politiker).....